Opyos Beverages ist die Geschichte von drei Freunden, drei leidenschaftlichen Menschen. Vereint durch die Liebe zu ihrem Land, ihrer Region, aber auch zu einem guten Glas zum Aperitif. Es ist 2016, als Jim, Michel und Fränk anfangen zu schmoren. Sie studieren den Brennerei-Markt im Großherzogtum Luxemburg und beginnen zu träumen: "Und warum nicht auch wir?". "In Bezug auf lokale Spirituosen gab es eine ganze Reihe von außergewöhnlichen Produkten, die bereits auf dem Markt waren. Wir wollten auch einen qualitativ hochwertigen Aperitif herstellen, aber wir wollten etwas anderes machen. Da kam uns die Idee mit dem Gin. Wir brachten unseren Dry Gin 2016 auf den Markt. Wir haben mit 350 Flaschen angefangen und sie waren innerhalb von zwei Wochen ausverkauft", beginnt Michel, einer der Partner.
Nach einem solchen Erfolg wollten es die drei Weggefährten nicht dabei belassen. Sie haben weiter gedacht. Noch viel weiter. "Wir haben uns andere Arten von Gin ausgedacht. Und dann sind wir in die Produktion von Pastis oder auch von Likören eingestiegen. Heute haben wir sieben Produkte und wollen das Sortiment noch weiter ausbauen. Was bleiben wird, ist die Basis: Wir wollen, dass jedes Produkt, das wir entwerfen, so viele Zutaten wie möglich aus Luxemburg verwendet. Bei unserem Gin zum Beispiel kommen 8 von 27 Zutaten von hier. Für unseren Kaffeelikör arbeiten wir mit einem luxemburgischen Kaffeeröster zusammen. Dieser lokale Aspekt ist der Kern unserer Marke".
Abgesehen vom lokalen Aspekt legen die drei Jungunternehmer großen Wert darauf, dass ihre Produkte so komplex wie möglich sind. "Wie in einer guten Partitur, in der die schönsten Instrumente zusammenspielen, studieren wir die Aromen und entwickeln komplexe Rezepte", fügt Michel hinzu.
Von 350 Flaschen sind sie auf eine Jahresproduktion von 17.000 verkauften Produkten angewachsen. Da kann einem schon mal schwindelig werden und vor allem die Füße wieder auf den Boden bringen. "Am Anfang dachten wir, dass wir Opyos als Hobby und Leidenschaft betreiben würden. Es stellte sich heraus, dass wir alle im Dezember beschlossen, unsere jeweiligen Jobs zu kündigen, um uns zu 100 % dieser Tätigkeit zu widmen. Zu keinem Zeitpunkt haben wir es bereut, diesen Traum verfolgt zu haben", schließt der Unternehmer.
Eine schöne Geschichte, wie wir sie bei Yellow gerne erzählen. Denn wir wollen Ihnen helfen, von Ihrer Leidenschaft zu leben und sie mit anderen zu teilen.