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Über Dr. Gleitz - Médecin spécialiste en orthopédie

Spezialisierung der Praxis

Diagnostik und konservative (nicht-operative) Behandlung von abnutzungs- und überlastungsbedingten Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule.

Schwerpunktsmäßige Behandlung von:

  • Myofaszialen (muskuläre, oft durch Triggerpunkte verursachte) Schmerzen an der Wirbelsäule und am Bewegungsapparat

  • Sehnen- und Sehnenansatzerkrankungen (Tendopathien)

    • Tennisellenbogen (radiale Epicondylopathie)

    • "Fersensporn" (Plantarfasziitis)

    • Achillessehne (Achillodynie)

    • Kniescheibensehne (Patellasehne)

    • Sehnenansatz am Hüftgelenk außenseitig ("Bursitis trochanterica")

    • Sehnen am Sprunggelenk innenseitig (Tibialis posterior-Sehne)

    • Sehnen am Sprunggelenk außenseitig (Peronealsehne)

    • Beugesehnen der Zehen

    • "Schnappende" Beugesehnen der Finger (Tendinosis stenosans)

    • Erkrankungen der Sehnen des Handgelenkes (Tendinosis de Quervain)

    • Golferellenbogen (ulnare Epicondylopathie)

  • Arthrosen großer Gelenke

    • Schulter

    • Ellenbogen

    • Handgelenk

    • Hüfte

    • Knie

    • Sprunggelenk

  • Arthrosen kleiner Gelenke

    • Daumensattelgelenk (Rhizarthrose)

    • Fingergelenke (heberden- und Bouchard-Arthrose)

    • Großzehengelenk (Hallux valgus / rigidus)

Injektionen

Entzündliche und degenerative (abnutzungsbedingte) Gelenkerkrankungen werden mit Injektionen in die Gelenke (intraartikulär) behandelt.

Hierzu werden niedrig dosiertes Gelenkkortison (Lipotalon, 2.5 mg), naturheilkundliche Präparate (Traumeel u.a.) sowie Hyaluronsäure-Produkte (Ostenil u.a.) verwendet.

Sehnenerkrankungen werden unter Ultraschallkontrolle mit Power-Doppler (zur Darstellung entzündlicher Veränderungen) infiltriert.

Dies garantiert einerseits eine punktgenaue Behandlung lokaler Entzündungen mit niedriger Medikamentendosis, andererseits werden Verletzungen der injizierten Gewebe vermieden.

Ozon-Sauerstoff (O3) wird zur Verringerung von lokalen Entzündungen (Antioxidans) und Vermeidung von bakteriellen Infektionen (antibakteriell / antiviral) zusätzlich injiziert.

Intravenöse Infusionen mit angereichertem Eigenblut (Ozon-Sauerstoff-Therapie, Fa. Ozonosan)

Zur Hemmung von schmerzhaften Entzündungszuständen und zur Steigerung der körpereigenen Immunabwehr werden mit O3 (Ozon) angereicherte Infusionen in geschlossenen Einwegsystemen angewendet.

Extrakorporale Stoßwellentherapie

Sie gehört zu den wissenschaftlich am besten überprüften konservativen Behandlungsverfahren von Sehnenerkrankungen.

Ihr Prinzip besteht in der Stimulation körpereigener Regenerationsprozesse von erkrankten Geweben, die hierzu eigenständig nicht mehr fähig sind. Damit gehört diese Therapie im erweiterten Sinne zu den Naturheilverfahren.

Ausgelöst wird die Stimulation durch von außen (= extrakorporal) zugeführten impulsartigen Schallwellen. Die behandelten Zellverbände reagieren mit der Ausschüttung von Wachstumsfaktoren, entzündungshemmenden Substanzen und der Neubildung von Heilgefäßen, wodurch die Regeneration angeregt wird. Zusätzlich werden schmerzhemmende Botenstoffe freigesetzt und die Nervenendigungen vorübergehend inaktiviert.

Da es sich um körpereigene regenerative Prozesse handelt, benötigen sie eine Zeitdauer von mindestens 6-12 Wochen, bevor das Ergebnis beurteilt werden kann.

Bei fachgerechter Anwendung ist die Stoßwellentherapie, bis auf vorübergehende Reizungen, frei von Nebenwirkungen.

Aufgrund der Eigenart der Schallwellen unterscheidet sich die Stoßwellentherapie grundsätzlich von der Ultraschalltherapie.

In dieser Praxis werden ausschließlich fokussierte Stoßwellensysteme verwendet, hingegen keine radiale Druckwellen, wie sie im physiotherapeutischen Bereich Anwendung finden.

 

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